Am besten gefällt mir das familiäre Klima. In einem Familienunternehmen fällt es einem einfacher, sich heimisch zu fühlen. Man kennt sich über lange Jahre und entwickelt Vertrauen zueinander

Der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung, sowohl bei mir selber als auch bei den nachfolgenden Auszubildenden. Es ist ein wichtiger Schritt im Leben und diese Momente auch noch im Team zu teilen sind grandios. Besonders wenn die Azubis ihre Erfolge feiern, das macht mir als Praxisanleiter Mut. Auch schön ist, dass wir haben tolle Firmenausflüge erlebt haben. Besonders ein Segeltörn ist mir gut in Erinnerung geblieben. Für die etwas wagemutigeren unter uns gab es auch einen Ausflug zur Motocross-Strecke, das war der Wahnsinn.

Die Zeit am Patienten ist natürlich für die Beziehungspflege sehr wichtig. Daher habe ich es immer hoch priorisiert, mir diese Zeit auch zu nehmen. Nach einer Weile erlernt man das Zeitmanagement und dann macht der Beruf wirklich Spaß. Die Kunden danken es einem und auch dem Unternehmen, das eine solche Kultur pflegt. Es ist völlig normal, dass man zu gewissen Menschen leichter eine Beziehung herstellen kann, als zu andern. Selbstverständlich gibt es auch Kunden, mit denen man ein sehr gutes und langes Verhältnis pflegt. Teilweise pflegen wir Menschen über viele Jahre in ihrer häuslichen Umgebung, unter Umständen bis zum Ende ihres Lebens. Für diese Menschen wird man ein Teil ihres Lebens und diese Beziehungspflege ist, wenn sie gelingt, der herausragendste Aspekt dieses Berufs.

Ich bin mit dem Gehalt und den Zulagen zufrieden. Die Möglichkeit eines Firmenwagens ist natürlich ein großer Vorteil.

Die Stimmung im Team wird positiv und negativ beeinflusst, es gibt stressreiche Phasen und es gibt entspannte, Ebbe und Flut. Im Team wird immer ein herzlicher Ton gepflegt, egal in welcher Phase wir sind. Als es noch keine Coronakrise gab, waren die Weihnachtsfeiern absolute Highlights, da sich im Prinzip jeder mit jedem verstand und man mal Zeit hatte wirklich mit jedem zu quatschen.

Ja, aber man muss diese Wünsche klar äußern. Meine Wünsche für den Dienstplan und persönliche Vorlieben wurden ernst genommen und berücksichtigt. Da ich eine 30-Stunden Stelle mit zwei regelmäßigen Touren über 12 Tage habe, ist Einspringen bei mir de facto nicht mehr nötig. Das funktioniert für mich so besser, als springende Kraft zu sein.

Die Fähigkeit, in Krisen einen kühlen Kopf zu bewahren. Das hat sich auch anhand der souveränen Führung durch die Coronakrise gezeigt. Es gab keine Materialmängel oder unkompensierbaren Personalengpass.

Auf jeden Fall. Meine Wünsche für den Dienstplan und persönliche Vorlieben wurden ernst genommen und berücksichtigt.

Auf jeden Fall.

Ich habe hier ein tolles Arbeitsklima vorgefunden. Man hatte sofort das Gefühl dazuzugehören. Ich habe immer ein offenes Ohr vorgefunden. 

Es herrscht hier bei Janda eine sehr gute Hilfsbereitschaft unter den Kollegen. Jeder versucht für den Anderen einzuspringen, wenn es nötig ist. Die PDL und auch die Geschäftsleitung wissen auch noch nach Tagen was besprochen worden ist und fragen auch nach, ob die Probleme die man hatte (geschäftlich oder auch privat) sich erledigt haben oder ob sie noch weiter helfen können. 

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Gehalt. (Es kann natürlich immer mehr sein :-) )

Die Stimmung ist meiner Meinung sehr gut. Viele kommen mit einem Lächeln ins Büro.

Wenn Dinge nicht passen, bin ich dafür, diese so schnell wie möglich anzusprechen. Ich habe das Gefühl, dass das unter den Kollegen positiv angesehen wird. 

Grundsätzlich kann man sich auf den Dienstplan verlassen. Wenn jemand zum Einspringen gesucht wird, tue ich das gerne, da ich weiß, dass meine Kollegen auch für mich einspringen. Es ist ein Geben und Nehmen. Ich gehe meistens mit einem guten Gefühl nach Hause und kann dort auch abschalten, Anrufe aus dem Büro gibt es nur bei echten Notfällen. (Das war ich anders gewohnt)

Ein ehrlich gemeintes “Danke” sagen ist hier kein Fremdwort. Bei Problemen wird darüber zeitig und in Ruhe gesprochen. Niemand wird vor anderen fertiggemacht.

Es sind viele Kleinigkeiten, welche die Wertschätzung ausmachen, wie zum Beispiel ein Blumenstrauß bei Krankheit.

Auf jeden Fall. Und ich selber möchte auch bis zur Rente hier bleiben.